Zwei Polos für die ambulante Versorgung

Der Förderverein für das Palliativzentrum hat sich auf seine Fahnen geschrieben, schwerkranken Menschen die bestmögliche Versorgung zu ermöglichen. Da die bisherigen Autos in die Jahre gekommen waren, bestellte der Vorstand um Veronika Frels und Gerd Goebel zwei neue Polos, die in Südafrika produziert worden waren.

Insgesamt habe der Förderverein nahezu 40 000 Euro für den Kauf aufgewandt, berichtete Goebel und dankte zugleich Veronika Frels für ihr Verhandlungsgeschick. Mit diesen Autos sollen die Teams der ambulanten Palliativversorgung zu den Patienten im Landkreis und bis ins Harzvorland fahren. Ines Heike, die pflegerische Leiterin, freute sich besonders darüber, dass an der Innenausstattung nicht gespart worden sei und die Autos mit Navigationsgeräten ausgestattet seien.

Bisher hat der Palliativ-Förderverein in den vergangenen 23 Jahren nahezu zwei Millionen Euro in die Palliativversorgung und den Patientengarten investiert. Besonders bewährt habe sich die Klimaanlage bei den sommerlichen Temperaturen, berichtete Goebel. In den Patientenzimmer und in der gesamten Station herrschten jetzt 23 Grad, angenehm für die Schwerkranken und die Pflegenden.

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