Auf Einladung von MdB Konstantin Kuhle – Dank an den stellv. Vorsitzenden Gerd Goebel
35 Mitglieder und Freunde des Fördervereins für das Palliativzentrums der UMG besuchten für drei Tage die Bundeshauptstadt Berlin auf Einladung des FDP-Bundestagsabgeordneten und stellvertreten Fraktionsvorsitzenden der FDP, Konstantin Kuhle. Nach der stressfreien Zugfahrt nach Berlin besichtigte die Gruppe das Verteidungsministerium und erfuhr, dass derzeit nur 300 Panzer für die Verteidigung zur Verfügung stehen. Anschließend stand eine Schifffsahrt durch das Regierungsviertel bei strahlendem Sonnenschein auf dem Programm. Am Abend gesellte sich Konstantin Kuhle zur Gruppe und berichtete über seine Arbeit. Nach einer Stadtrundfahrt am folgenden Tag besichtigten die Teilnehmer das Museum für Flucht und Vertreibung und die Baracken der Zwangsarbeiter. Es war sehr informativ.
Ein weiterer Höhepunkt war die Teilnahme an einer Debatte im Deutschen Bundestag und das Gespräch mit MdB Kuhle im Reichstagsgebäude am letzten Tag.
Alle Teilnehmer waren begeistert. Erika Hiller, Vorstandsmitglied des Fördervereins, dankte vor allem dem stellvertretenden Vorsitzenden Gerd Goebel, der wesentliche Anteile an der guten Organisation hatte. Alles sei reibungslos verlaufen. Gerd Goebel habe Großartiges geleistet und den Mitgliedern ein großes Geschenk gemacht.
BU: Die Mitglieder des Fördervereins mit MdB Kuhle auf der Kuppel des Reichstages.